Deck erneuern

Eigentlich kann es ja nicht so schlimm sein den Decksanstrich zu erneuern. Dachte ich. Was man alles falsch machen kann und was noch zusätzlich schiefgeht, davon handelt dieser Beitrag.

Der erste Fehler

Den ersten Fehler machte ich gleich am Anfang. Viele Boote haben dieses geriffelte Deck, welches aussieht wir Kreppapier (…kannste vergessen das ich Kreppapier mit 3p schreibe). Das soll zwar der Rutschfestigkeit dienen, hat aber auch den Effekt, das sich der Dreck auf dem Deck richtig wohlfühlt. Also abschleifen. Auch der alte Anstrich musste irgendwie runter. Also immer jib ihm mit´n Exenterschleifer, Büsten und per Hand. War man ja so gewöhnt von früher.
Tja, war´n Fehler. Eines der wichtigsten Bereiche am Plasteboot ist die Gelcoat. Sie ist eigentlich einen guten Millimeter dick und somit 1000 Mal besser und dicker als jede Farbschicht. Ohne Gelcoat diffundiert die Feuchtigkeit ins Laminat und es bildet sich die bei Plastebooten so gefürchtete Osmose. Man kann ja mal unter dem Begriff „Osmosesanierung“ googlen und man kriegt das kalte Grausen.
Wer sein Plasteboot überholen will, sollte sich zuerst man auf Friedrich seiner Website http://www.antifouling-shop.com/ schlau machen.

Hier ein paar Bilder zum Refit erster Teil:

 

Deck erneuern Teil 1

Schleppdach 2011: Es ist etwas größer geworden, da der Chevy im Winter darunter stand. Zusätzlich habe ich noch Planen davorgehängt
damit der Dreck nicht überall hinwehen kann.

 

Deck erneuern Teil 1

Schleifspuren

 

Deck erneuern Teil 1

Schleifspuren

 

Ostern 2011

Ostern 2011

 

Werkzeug

Bohrmaschiene mit Kunstaffbürsten für die Ecken.

 

Exzenterschleifer

Exzenterschleifer

 

Kunststoffbürsten

Kunststoffbürsten

 

Kunststoffbürsten

Alles voller Staub.

 

Plicht und Kajüte

Sieht schlimm aus. Aber es kommt noch schlimmer! (Die Kupferrohre am Schwertkasten sind für Schwertfall und Schwertniederholer
welche "unterirdisch" nach hinten geführt werden.)

 

Aceton

Aceton zum Staub wischen als Vorbereitung für den ersten Anstrich. Ich ahnte da noch nicht, wieviel ich davon noch benötigen würde.

 

Ostergrillen

Ich bin noch am Streichen. Almut wirft den Grill an. Es ist schließlich Ostern!

 

Lecker!

Lecker!

 

Gerüst

Endlich der erste Anstrich mit 2K Primer.

 

Osterfeuer

Osterfeuer im Verein. Segelst Du schon oder schleifst Du noch? Also ich würde keine Einkomponenten Decksfarbe nehmen...

 

Baustelle

Vorbereitung für den zweiten Anstrich, den Füller.

 

Meine Arbeitsbühne

Meine Arbeitsbühne

 

Meine Arbeitsbühne

Meine Arbeitsbühne

 

Fusseln von der Rolle

Fusseln von der Rolle. Obwohl das Deck glatt war wie ein Kinderpopo ist es durch das Rollen wieder ruppelig geworden.

 

Jetzt sieht es schon mal nach was aus.

Jetzt sieht es schon mal nach was aus.

 

 

Alles bereit für den nächsten Anstrich. Durch meine "fahrbare Rüstung" hatte ich die Hände frei zum Streichen bzw. Rollen.


Der zweite Fehler

Beizen statt schleifen
Kurz gesagt: Erst mal versuchen die Farbe schonend zu entfernen. Es ist wesentlich einfacher und letztendlich zeitsparender, kostensparender und vor allem gesünder als schleifen. Und für´s Boot echt besser. Gemeint ist beizen. Also abbeizen.
Ich habe leider keine Erfahrung damit, da für mich dieser Tipp zu spät kam. Aber so schlimm kann es nicht sein. Es ist jedenfalls besser als den Plastik-Schleifstaub in der Lunge zu haben, wo er dann auch bleibt. Is nix mit aushusten und so. Der bleibt da. Frag Deinen Arzt oder Apotheker.
Es ist also so eine Ermessensfrage: Wie fest ist die alte Farbe? Wenn sie nur schmuddelig ist, sich aber ansonsten noch ordentlich festkrallt, dann lass sie drauf. Schad ja nüscht. Die Abbeizer kriegen in der Regel nur die Ein-Komponenten Farben ab. 2K-Fraben halten wesentlich besser.

Kommen wir zu meinem dritten Fehler:

Falsche Farbe.

Es ist kaum zu glauben aber es hat sich wirklich so zugetragen. Ich werden hier keine Namen nennen. Das haben wir anschließend so vereinbart. Aber so war es:
Der Farbenhändler meines Vertrauens (kein Baumarkt, ein richtig alt eingesessener Farbenhändler) riet mit folgendes: erster Anstrich mit einer 2Komponeten Grundierung, auch Primer genannt. Darauf dann einen Füller (1-Komponenten) und darauf einen 1Komponenten Deckslack. Das ganze habe ich mit Rolle und Pinsel gemacht. Der Primer war nach einem Tag trocken. Dann kam der Füller. Der war dann auch nach einem Tag trocken dann kam der Deckslack. Der war auch nach einem Tag trocken. Aber nicht fest. Auch nicht am zweiten und am dritten Tag nicht. Auch nicht nach einer Woche! Scheiße! Man konnte einfach mit dem Fingernagel die Farbe einritzen.
Ich kontaktierte den Hersteller, die schickten ihren Farbvertreter. Der schaute sich das an und meinte, ich hätte wohl zu dick gestrichen, und das wird schon noch. Es wurde aber nicht. Natürlich werden jetzt die äußeren Umstände diskutiert: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Taupunkt usw. Aber Ostern 2011 war einfach mal ideales Wetter zum lackieren. Alle anderen Farben waren schließlich auch innerhalb von 24h so trocken, das man sie überstreichen konnte.

Mir platzte dann der Kragen. Ich stellte drei Videos auf Youtube und schickte den Link an den Hersteller. Der Hersteller konnte das Problem in seinem Labor nicht nachvollziehen (war ja klar), versprach aber, mir die Kosten der Farbe zu erstatten, was er auch tat. Auch meinem alt eingesessenen Farbenhändler informierte ich über meine Erfahrungen mit dieser speziellen Yachtfarbe und er war sichtlich erschüttert.
Mit 15 Litern Aceton bekam ich die Farbe weitgehend runter. Es war eine Mordsarbeit. Die andern Kinder hatten ihre Boote schon im Wasser und ich fing wieder von vorne an.

Auf den folgenden Links sind die YouTubeVideos zu sehen: Sie sind nicht öffentlich und auch nur über diese Links zu erreichen:

Mittlerweile hatte ich mich umgehört, was denn die anderen so für Erfahrungen mit dem Refit von Plastebooten haben. Der Trend ging sehr eindeutig in Richtung 2-Komponenten Lack. Angeblich löst solch ein Lack die Oberfläche leicht an und frisst sich förmlich in das Material. Jedenfalls hatte Rainer von der Calypso eine astreines Ergebnis und war sehr zufrieden. Das wollte ich endlich auch.

Ich habe dann mal bei International angerufen. Die meinten:

1. Mit Watertide Epoxy Spachtel die Löcher ausbessern und glattschleifen
2. 2 x mit Interprotect Primer (grau / weiß)
3. 1 x mit Perfection Vorstreichfarbe (2K)
4. 2 x mit Perfection 2K Polyurethan Hochglanz Finish

Unter http://www.antifouling-shop.com/showthread.php?t=1649 „Ein Komponenten Lack trocknet nicht“ kann man den weiteren Verlauf noch mal nachlesen.
Ob man nun International, Hempel oder was auch immer nimmt, möchte ich hier nicht diskutieren. Fakt ist das Hempel und International zu Azko Nobel gehören und noch ein Sack weiterer Firmen.
Ich habe dann International gekauft, weil ich die Faxen dicke hatte auf Nummer sicher gehen wollte.

Pinsel, Rolle oder spritzen?

Sicher, spritzen wäre eine feine Sache. Ich habe mich aber nicht ran getraut. Erstens ist die 2K-Plörre verflucht schnell hart. Und zweitens muss man schon geübt sein mit der Pistole und Mischungsverhältnis mit Verdünner um Rotznasen zu vermeiden. Und Abkleben sollte man auch sogfältig.

Es gibt Rollen, die den 2K-Lack vertragen ohne sich aufzulösen. Es wird empfohlen zu zweit zu arbeiten. Der eine rollt und der andere geht mit dem Schlichtpinsel (diese Schaumstoffdinger) hinterher. Das ist im Video auf der International –Website ganz gut dargestellt. Allerdings funktioniert diese Methode nur auf glatten Flächen. Hat man Ecken und Kanten wird es mit der Rolle schwierig und mit dem Schlichtpinsel sowieso.

Aus eigener Erfahrung

Wenn man, so wie ich, allein arbeiten muss, dann sollte man den Pinsel bevorzugen. Ein schöner flacher Lackpinsel, gern etwas teurer, liefert wirklich brauchbare Ergebnisse. Auch wenn es beim Auftragen noch Streifen und Schlieren gibt so verläuft die Farbe und bildet dann eine schöne glatte Oberfläche.

Bilder zumRefit zweiter Teil:

 

rutschende Decksfarbe

Rutschende Decksfarbe. Beim Schieben des Bootes entstanden. Die Farbe verbindet sich nicht mit dem Untergrund.

 

Alles wieder runter

Alles wieder runter

 

Alles wieder runter

Alles wieder runter

 

Eimer mit Farbresten

Eimer mit Farbresten

 

Noch mal geschliffen

Noch mal geschliffen. Soweit war ich schon mal.

 

Langsam wird´s

Langsam wird´s

 

Langsam wird´s

Langsam wird´s

 

Heckansicht

Heckansicht. Die überflüssigen Löcher sind gespachtelt.

 

Romantische Ecke

Unsere romantische Ecke. André, wann wirst Du endlich fertig?!

 

Schön glatt geworden

Schön glatt geworden

 

Schön glatt geworden

So, und jetzt das Unterwasserschiff!

 

 

Das retardierende Moment

Das retardierende Moment (frz. retarder „verzögern“) ist eine Szene im Handlungsverlauf eines Dramas, die die Höhepunktentscheidung hinauszögert, indem sie das Eintreten des Gegenteils des Erwarteten noch einmal sehr wahrscheinlich macht. Hier steigt die Spannung noch einmal an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Retardierendes_Moment

 

Unterwasserschiff

Da ich letzten Sommer diesbezüglich geschlampt hatte, wollte ich diese Saison nicht ohne Antifouling in See stechen. Die Büchse Kupferfarbe hatte ich schon für das Schwert angefangen. Man sollte die Antifoulings nicht untereinander mischen. Also wenn man teflonhaltiges AF unten dran hat, dann hält auch nur teflonhaltiges AF. Beim Schwert blieb es dran und so gedachte ich den Rest der teuren Büchse für das Unterwasserschiff zu verwenden.
Zunächst hatte ich versucht mit Stahlwolle die restlichen Algen und Muscheln zu entfernen. Das war recht mühselig und so griff ich wiederum zum Exzenterschleifer. Dieses Mal aber entsprechend vorsichtiger, da ich meine Gelcoat nicht beschädigen wollte. Wie ich nun so beim schleifen war, entdeckte ich folgende Löcher im Unterwasserschiff, die mir vorher gar nicht aufgefallen waren:

 

Unterwasserschiff

Klarer Fall. Schiffe sind weiblich.

 

unterwasserschiff

Ominöse Löcher, Normalansicht.

 

unterwasserschiff

Das gleiche Bild mit mehr Kontrast und Schärfe.

 

Ich kontaktierte wieder einmal Friedrich http://www.antifouling-shop.com/showthread.php?t=1649 „Ein Komponenten Lack trocknet nicht“. Er meinte was von Osmose und ich war nun schon langsam genervt. Also eine Osmosesanierung des Unterwasserschiffes wollte ich nicht auch noch machen. Ich kaufte also das sündhaft teure Watertide Epoxyspachtelzeug für den Unterwasserbereich und schmierte die Löcher damit zu. Hier bekam ich gleich noch einmal die Krise, weil das Zeug einfach nicht trocknen wollte. Im Gegensatz zu den anderen Spachtelmassen aus´m Baumarkt hat es aber nur eine längere Verarbeitungszeit. Wenn es dann fest wird, ist es steinhart. Na watt´n Glück!

 

unterwasserschiff

Watertide Epoxyspachtel

 

unterwasserschiff

Altes Antifouling

 

Nach dem Anschleifen und Abkleben der Wasserlinie konnte ich die restliche Büchse Antifouling rollen. Es hat Gott sei Dank genau gereicht.

 

Zielgerade - jetzt nur noch die Fenster

Bootsfenster

Während der Decksarbeiten überlegten wir uns schon, wie die Bootsfenster werden sollten. Eigentlich wollte ich nur Folie über die alten Scheiben rüberkleben. Dann spielte ich aber mit Photoshop herum und fand das Ergebnis recht passabel. Mein holdes Weib war auch einverstanden und so kontaktierte ich die Leute von Bootsfenster.com
Zu meiner Ernüchterung rieten sie mir aber ab. Die langen Fenster würden sich bei Wärme zu sehr ausdehnen oder bei Kälte zu sehr schrumpfen, was zu Spannungen und Rissen führen könne.
Letztlich riskierte ich es, fertigte entsprechende Schablonen an und gab die Fenster in Auftrag. Mein Vater half mir beim einbauen. Er selbst hatte sich bei seinem Boot erfolgreich um diese Arbeit gedrückt und es machen lassen. Mir ging aber langsam das Geld aus. Also ran an´n Sarch und mitgeweent! Stück für Stück haben wir die Fenster dann rangefummelt. Glücklicherweise war mein Vater ausgeruht und behielt den Überblick. Ich selbst war schon ziemlich fertig und hatte für diese Fummelei schon gar keine Nerven mehr. Deshalb gibt es auch keine Bilder davon. Wichtig ist, das die Bohrungen in den Acrylfenstern größer sein müssen und das man auch keine Senkkopfschrauben verwenden sollte. Mit einem speziellen Acrylkleber wurden die Fenster verklebt und gleichzeitig verschraubt.

 

Bootsfenster

Photoshop-Simulation der Fenster

 

Photoshop-Ssimulation der Fenster

Photoshop-Simulation der Fenster. Die roten Striche sollen angedeutete Dehnungsfugen sein.

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig. Als Kantenschutz habe ich später noch eine 12mm Vierkant-Aluschiene in die Rille geschraubt.

 

Bootsfenster fertig

Bootsfenster fertig

 

Tür

Zwar viel später erst eingebaut aber hier schon mal einsortiert: Die Kajütentür.

 

Tür

Wo vorher das Steckschott reingehörte ist nun eine Leiste. Die Scharniere sind Schrankscharniere aus´m Baumarkt und sie sind
selbst feststellend. Also entweder Tür offen oder Tür zu. Hat im praktischen Einsatz bisher bestens funktioniert.
Das alte Steckschott vermissen wir nicht.

 

Tür und Reitbalken

Die Kajütentür vollständig. Von außen blickdicht und von innen luftdurchlässig durch die Ritzen. Im Vordergrund ein neuer Reitbalken.
Man erkennt die beiden Fallen für´s Schwert, welche "unterirdisch" per Kupferrohr nach vorn zum Schwertkasten geführt werden.
Das Schwert ist aus Holz und kommt in der Regel von allein hoch. Mit der gelben Strippe wird es unten gehalten. Nur beim Auflaufen wird
die Schnurr recht straff, was man mit Hilfe eines Gummiseils entschärfen könnte.

 

 

Kajütendecke isolieren

Als letzten Kraftakt galt es den ursprünglichen Plan zu verwirklichen: Kajütendecke isolieren!
Dazu hatte ich bei ruegg Isoliermatte und Kleber bestellt. In den diversen Foren wurde darüber diskutiert, wie sich sowas verarbeiten lässt. Es war wenig ermutigend. Also einfach selbst ausprobieren. Man nimmt den Kleber und pinselt beide Seiten, also Kajütendecke und Isoliermatte reichlich ein. Andrücken und fertig.
Ursprünglich wollte ich die Kajüte vollständig verkleiden. Das wäre sicherlich sinnvoll gewesen. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt kein Geschick und Nerven mehr, so daß ich nur die glatten Flächen beklebt habe. Wie sich später rausstellen sollte, hat dies schon eine wesentliche Verbesserung des Kajütenklimas gebracht.

Hier ein paar Bilder:

 

ACRÜ-TEX

Ruegg -Shopinfo: ACRÜ-TEX beige, Vinylschaum-Auskleidung für Wände und Decken zum Isolieren gegen Schwitzwasser und Kälte.
Schwer entflammbar und formaldehydfrei. Lichtbeständig, wasser- und luftundurchlässig, flexibel, abwaschbar. Breite ca. 140 cm,
Stärke ca. 3 mm, Lieferung von der Rolle.

 

ACRÜ-TEX Dispersionskleber

Ruegg -Shopinfo: ACRÜ-TEX Dispersionskleber Typ A-1600 - 1 kg zum Verkleben der Bootsauskleidung. Mit Spachtel,
kurzhaariger Mohairrolle oder Pinsel audtragen. Den Kleber ablüften lassen, bis er glasig wird. Dann kann das zugeschnittene
Material aufgelegt und angedrückt werden. Haftet auf verzinkten, lackierten oder gegen Korrosion behandelten Blechen, auf GFK, Holz, etc.
Verbrauch: ca. 1 kg für 3-4 qm.

 

Zuschneiden

Zuschneiden mit Cuttermesser und Aluschiene. Unser Wohnzimmer Esstisch war die noch einzig verfügbare freie Fläche.

 

Einpinseln

Eingepinselte Stücken. Jetzt schnell in die Kajüte jumpen und die Decke einstreichen.

 

Kajütendecke

Kajütendecke. Eines der komplizierteren Teile am Kajüteneingang. Die Querstreben habe ich frei gelassen, da sich die Isolierung
nicht sauber um alle Kanten kleben lies. Jedenfalls habe ich es nicht hingekriegt. Wichtig ist, das man immer einen Eimer mit wasser und ein feuchtes Tuch zur Hand hat. Damit läßt sich der überschüssige Kleber gut abwaschen.

 

Kajütendecke

Die Decke ist fertig und der Kleber Gott sei Dank alle, so daß ich einen Grund hatte aufzuhören. Die Seitenteile mache ich vielleicht nächstes Jahr.
Man kann ganz gut durch die Fenster sehen, obwohl die "Sonnenbrille" schon drauf ist.

 

Kajütendecke

So, das muß reichen.

 


 

 

Vereinsgelände

Auf dem Vereinsgelände

 

Bootsfenster fertig

2. Juni 2011: Endlich im Wasser...

 

Basteln an Bord

... aber noch lange nicht fertig.